Lesung aus:
„Ganz normale Tage – Geschichten von Träumen und Traumata“:
„Anna Jäger, *1987, erzählt mit autobiografischen Anklängen vom Leben einer jungen Frau zwischen Junk-Jobs in Bremen und schwierigen Zeiten in Athen, von Tablettensucht, Rassismus, patriarchaler Unterdrückung, all das nicht weinerlich, sondern frech und sensibel, in so klarer wie poetischer, emotionaler wie analytischer Sprache, die mich rätseln lässt: Wie tanzt eine Frau, die so gut schreibt? Was erleben (junge) Menschen in der Bewegungstherapie mit ihr?“ – Andreas Heckmann, Autor